Der erste Schritt in ein Leben zu Zweit: Die Verlobung

Der wichtigste Tag im Leben von Liebenden ist der Hochzeitstag – so sagt man jedenfalls. Selbst wenn dieses stimmt, so ist jedoch ein ganz anderer  Tag der spannendste und aufregendste: Der Tag der Verlobung. Hier nimmt der Nervenkitzel überhand und jede Minute dreht sich nur darum: Wird sie oder er „ja“ sagen?

Dieser atemberaubende Moment wird später in Form einer wunderschönen Sache festgehalten: der Verlobungsring erinnert immer an diesen einen Moment des unendlichen Glücks, an dem ausgesprochen wurde, was schon immer da war: Wir zwei gehören zusammen, und zwar für immer.

Woher kommt der Brauch des Verlobungsringes?

Auch für den Verlobungsring ist Überlieferungen zur Folge bei den Römern der Ursprung zu finden. Frühe Erzählungen berichten über den Brauch, einen Verlobungsring aus Eisen zu verschenken, auf dem als kleines Symbol ein Schlüssel angebracht wurde. Dieser Schlüssel könnte für mehrere Dinge stehen: Einige Forscher gehen von der romantischen Vorstellung aus, er sei der Schlüssel zum Herzen des Geliebten oder der Geliebten. Eine andere, durchaus nüchterne Interpretation sieht in ihm den Schlüssel zum Haus des Manne und steht für das Anrecht der Frau auf die Hälfte dieses Besitzes.

Im Mittelalter hat sich dann der Verlobungsring durchgesetzt, der mit einem Diamanten besetzt ist. Historische Quellen belegen, dass Erzherzog Maximilian von Habsburg der erste Mann war, der seiner Zukünftigen, Maria von Burgund, einen Verlobungsring mit Diamanten schenkte. So löste er einen Brauch aus, der auch heute noch sehr aktuell ist.

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